MareikeXX

Ein (Alp)traum:

Ich sitze allein in meinem Wohnzimmer, im Hintergrund läuft der Fernseher, aber ich habe keine Lust auf die blöden Sendungen. Also schnappe ich mir meinen Laptop und mache mich auf die Suche nach etwas Unterhaltung im Internet.
Ich surfe durch verschiedene Chats und Communities, bis ich in einem Chatroom lande, der mir interessant erscheint. Ich beginne mit einem anonymen User zu chatten, der mir seltsam bekannt vorkommt. Wir unterhalten uns über alles Mögliche, bis er mich plötzlich zu etwas Verrücktem überredet.
"Zieh dich aus", schreibt er, "und lauf nackt die Pestalozzistraße rauf und runter."
Zuerst zögere ich, aber etwas in mir will es einfach tun. Also stehe ich auf und ziehe mich aus. Ich fühle mich frei und ein wenig verrückt, als ich meinen Bademantel ablege und nur noch meine High Heels trage.
Ich öffne die Tür und trete hinaus in die kühle Nachtluft. Die Straße ist leer, nur ein paar Autos fahren an mir vorbei. Ich spüre den Asphalt unter meinen Füßen, während ich die Straße auf und ab gehe. Es ist seltsam befriedigend, so ungeschützt zu sein.
Plötzlich hält ein Lieferwagen neben mir. Die Tür geht auf, und bevor ich weiß, was passiert, hält mir jemand ein mit Chloroform getränktes Tuch über Nase und Mund. Ich atme den süßlichen Geruch ein und alles um mich herum wird schwarz.
Ich weiß nicht, wie lange ich ohne Besinnung war, aber als ich wieder zu mir komme, tut mir alles weh. Mein Körper fühlt sich an, als wäre er von einem Lastwagen überfahren worden, und mein Kopf hämmert, als wäre er mit einem Presslufthammer umwickelt.
Ich öffne die Augen und schaue in die Dunkelheit. Ich liege auf etwas Hartem, Kaltem - Beton vielleicht? Meine Hände sind auf dem Rücken gefesselt, meine Füße an eine Spreizstange. Ich bin nackt.
Panik steigt in mir auf, aber ich versuche, mich zu beruhigen und nachzudenken. Was ist passiert? Wo bin ich?
Plötzlich höre ich Schritte. Jemand kommt auf mich zu. Ich spüre einen Luftzug, dann geht das Licht an. Ich blinzle gegen die Helligkeit an und sehe einen maskierten Mann vor mir stehen. Er grinst mich an und ich weiß, dass ich in großen Schwierigkeiten bin.
"Willkommen", sagt er. "Ich werde dir ein paar Tage Gesellschaft leisten."
Seine Stimme ist unter der Maske gedämpft, aber ich höre den Wahnsinn in ihr. Ich will schreien, aber mein Mund ist mit Klebeband zugeklebt.
Er beginnt mich zu berühren. Seine Hände sind grob und fordernd, sie greifen nach meinen großen Brüsten, meinem Arsch. Ich winde mich, versuche mich zu wehren und zu entkommen, aber ich bin gefesselt und hilflos.
Er lacht nur und drückt mich wieder auf den Boden. "Du bist schön", sagt er. "Ich werde viel Spaß mit dir haben."
Ich spüre seine Erektion an meinem Bein und mir wird übel. Ich will das nicht, ich will ihn nicht, aber ich kann nichts dagegen tun.
Er reißt mir das Klebeband vom Mund, hebt mich mit Leichtigkeit hoch und bringt mich in Position. Als wäre ich einfach nur ein billiger Gegenstand für ihn, dreht er mich brutal auf den Bauch und durch meine gespreizten Beine bin ich völlig offen und ungeschützt für ihn.

Er beginnt mich zu ficken. Zuerst vaginal, hart und ohne Vorspiel. Dann nimmt er mich von der anderen Seite und fickt mich oral. Er dringt tief in meinen Mund ein, immer wieder, bis ich würge und Galle im Mund schmecke. Ich spüre Tränen in meinen Augen, aber er hört nicht auf. Er fickt meinen Mund, als wäre es eine Fotze.
Dann fickt er mich in den Arsch. Aber zuerst drückt er meinen Kopf nach unten und nötigt mich, seine Arschrosette zu lecken, bevor er seinen Schwanz in mich steckt. Ich schreie, aber es nützt nichts. Er fickt mich hart und brutal, während ich die Tränen schlucke, die mir über die Wangen laufen.

Aber das Schlimmste kommt erst noch: Nachdem er bis zum Anschlag in meinem Arsch war und ihn herausgezogen hat, spüre ich, wie er einen Finger nach dem anderen in mein Poloch bohrt, wie sich meine Rosette weitet. Er dehnt meinen Hintern weiter und weiter bis schließlich seine ganze Hand darin steckt. Ich spüre, wie sich mein Inneres krampfartig zusammenzieht, aber ich kann ihn nicht aufhalten, während seine Hand erbarmungslos immer tiefer in meinem Darm verschwindet. Ich schreie und das macht ihn noch geiler, er drückt noch fester und zieht sie mit einem Ruck wieder heraus. «Was für ein geiles Loch meine Kleine», sagt er höhnisch, während ich gefesselt daliege und wimmre.

Er macht weiter, Tag für Tag. Er fickt mich in alle Löcher, er pisst auf mich, er schlägt mich. Ich spüre jeden Schlag, jede Erniedrigung, aber ich kann nichts dagegen tun. Ich bin ihm ausgeliefert.

Ich hasse, was er mit mir macht, aber ich kann nichts dagegen tun. Ich bin ein Spielzeug für ihn, eine Puppe, mit der er nach Belieben spielen und sich an mir abreagieren kann.

"Von nun an", sagt er. "Gehörst du auf ewig mir und meinem Schwanz"!



Was ich gerne mal erleben würde:

Als ich meine Schicht im Hotel beendete, fühlte ich mich müde und erschöpft. Die Arbeit war stressig gewesen und ich sehnte mich nach einem ruhigen Abend zu Hause.
Doch als ich den Flur entlangging, bemerkte ich, dass eine Tür offenstand und ein Mann herauskam. Er lächelte mich an und sagte, er sei ein Gast des Hotels und habe Probleme mit seinem Zimmerschlüssel. Ich bot ihm freundlich meine Hilfe an, doch plötzlich packte er mich am Arm und zog mich in sein Zimmer.

Ich war überrascht und versuchte, mich loszureißen, aber er hielt mich fest. Er war groß und kräftig und ich wusste, dass ich keine Chance hatte, gegen ihn anzukommen. Er schloss die Tür hinter uns ab und begann, mich zu bedrängen.
"Was soll das?", fragte ich erschrocken.
"Halt's Maul, du dreckige Hotelhure", sagte er kalt und griff nach meinem Hals.
Ich spürte seine Finger um meinen Hals und hatte Angst. Aber gleichzeitig spürte ich auch eine Art Erregung. Ich war schon immer unterwürfig und hatte Fantasien von Vergewaltigung und harten Sexspielen.
Er zog mich zu sich und küsste mich brutal auf den Mund während er mich hart würgte. Ich spürte, wie seine Zunge in meinen Mund eindrang und wehrte mich nicht. Er riss meine Bluse auf und griff nach meinen Titten. Ich spürte, wie er hart wurde und ich wusste in diesem Moment, dass er mich v*e*r*g*e*w*a*l*t*i*g*e*n wollte.

Er zog mich zum Bett und zwang mich, mich hinzulegen. Ich gehorchte widerwillig. Dann begann er, mich zu schlagen. Auf meine Brüste, mitten ins Gesicht, und schließlich mit der Faust in den Bauch...

Ich sacke keuchend auf dem Bett zusammen. Er zog mir daraufhin schnell die Strumpfhose runter und riss mir das Höschen herunter. Dann drang er ohne Vorwarnung in mich ein.
Mir blieb die Luft weg, aber er lächelte nur und begann, mich heftig zu stoßen. Er war grob und hart und ich konnte spüren, wie er meinen Körper beherrschte und es genoss mir weh zu tun.
Er griff nach meinen Armen und fesselte sie mit Kabelbindern an das Metallgestänge des Bettes. Dann nahm er meine Beine und zog sie auseinander, so dass ich ihm völlig ausgeliefert war.
Er fickte mich brutal und hart mit seinem großen dicken Prügel und ich konnte spüren, wie er damit gegen meinen Muttermund stieß. Ich schrie vor Schmerzen und bat ihn, damit aufzuhören, aber er lachte nur und sagte, dass es mir doch gefallen würde.

Er zog seinen Schwanz aus meiner Körperöffnung, schob ihn zwischen meine Arschbacken und stieß ihn ohne Rücksicht hinein. Ich spürte den Schmerz, als meine Rosette weit aufgerissen wurde und sich der Schwanz tief in meine Eingeweide bohrte.
Ich fühlte mich völlig aufgerissen. Während er mein Arschloch fickte, spuckte er mir immer wieder ins Gesicht und quetschte meine Titten.
Er riss seinen Schwanz aus meiner Arschfotze und legte sich in der 69er Stellung auf mich, stopfte mir seinen Schwanz in meinen Mund und legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich.
Schnell erreichte seine Eichel meine Kehle und ich begann zu würgen. Das schien ihn noch mehr angestachelt zu haben, denn er drückte ihn noch weiter rein, so dass ich fast kotzen musste.

Währenddessen spürte ich, wie sich ein Finger nach dem anderen in meine Vagina grub, bis seine ganze Hand drin war. Er ballte sie zu einer Faust und drückte sie mit Gewalt hinein.
Er steigerte das Tempo und seine Faust bohrte sich immer tiefer in meine Fotze.
Plötzlich spürte ich, wie er zuckte und mir eine riesige Ladung direkt in die Speiseröhre schoss. Er zuckte noch ein paar Mal und mit einem Ruck zog er seinen Schwanz und seine Hand aus meinen Löchern.
Grinsend stand er auf, nahm seine Kamera, die anscheinend die ganze Zeit da stand und alles mitgefilmt hatte.
"Wir werden uns wieder sehen und du wirst niemandem sagen, dass das hier nicht freiwillig ablief, sonst wird jeder einen schönen Film von dir zu sehen bekommen. Und damit meine ich wirklich jeden, den du kennst du Euterschlampe."

Er zog sich an, schnappte sich seinen bereits gepackten Koffer und verließ das Zimmer. Völlig aufgelöst und gefesselt ließ er mich zurück....

Ich suche hier im Moment nicht wirklich nach Sextreffen oder dergleichen, sondern eher nach virtuellem Spaß, zumindest erstmal.

Meine Email ist mpe.werner ad gmx de falls mir jemand außerhalb von hier schreiben will.

Meine sexuellen Vorlieben werde ich hier auch nochmal im Detail hineinschreiben, erstmal gibt es schon seit einiger Zeit etwas was mich in meiner Vorstellung unfassbar erregt. Nämlich die Vorstellung eine sogenannte "Webslut" oder ähnliches zu sein.

Die Gefahr die Kontrolle über meine Bilder zu verlieren erregt mich dabei extrem. Ich stelle mir vor jemand oder mehrere haben Zugang zu meinen Bildern, zb meiner Dropbox und laden diese auf einer oder unzähligen Seiten wieder hoch. Und ich muss dabei zusehen und verzweifle gleichzeitig wie ich vor Erregung fast explodiere. Dabei ist diesen Exposern völlig egal was ich davon halte, ich diene somit nur dem Zweck anderen Männern als Vorlage zur Verfügung zu stehen, bin sozusagen nur noch ein reines Sexobjekt.
Auf diesen Seiten laden weitere perverse Männer meine Bilder herunter und ich werde wirklich zu einer Webslut und selbst wenn ich es jetzt stoppen will, ich könnte es nicht mehr.

Wer Zugang zu meiner Dropbox und den Bildern darin will um mich so oder ähnlich zu exposen, mich damit zu erniedrigen und fertigzumachen kann mich gerne anschreiben und danach fragen. Ich werde den Link aber ehrlich gesagt nicht jedem geben und das hängt sicherlich auch von meinem Erregungszustand ab. Denn genauso wie mich der Gedanke erregt exposed zu werden, so macht er mir auch Angst.

Mich macht zB aber auch der Gedanke total an, jemand hat meine Zugangsdaten für das Profil hier und schickt meinen dropboxlink wem auch immer er will oder erniedrigt mich anderweitig.

Andere Beispiele worauf ich sehr stehe:

- Analsex, ich liebe es anal ausgefüllt zu sein
- BDSM, ich bin beim Sex schon sehr devot und masochistisch veranlagt
- Harter Sex im Allgemeinen
- Deepthroaten, einen Schwanz bis zum Anschlag tief im Mund zu haben
- Mann darf mir auch gerne weh tun
- Ich mag es wenn Mann sich nimmt was er will
- Vergewaltigungsfantasien
- Ich würde gerne mal richtig gefistet werden
- Ich stelle mir immer wieder vor eine echte Sexsklavin zu sein, dauerhaft eingesperrt und/oder gefesselt und keinerlei Kontrolle darüber zu haben was mit meinem Körper passiert

Weiteres ergänze ich noch...